Die bayerischen Postämter führten ab 1.4.20 Reichspostmarken, aber im Innendienst (Paketkarten, Postanweisungen und sonstige postseitig zu frankierende Dokumente wurden mit den noch vorhandenen Beständen an Bayern-Marken versehen. Diese Verfahrensweise endete am 31. Mai 1920. Danach durften nur noch Postkunden bis 30.6.20 bayerische Marken verwenden.
Ein gewöhnliches Paket Nahzone 6,0 Kg Gebühr - 1,50 M; Frankatur: Freistaat 1,50 M. Aufgabe Würzburg 2 - 4. APR. 20.