@ 10Parale
[#4] Ich schätze mich glücklich, dass ich auf meine Frage in [#3] bislang keine Antwort bekommen habe. Das macht meine Neugier noch größer.Die Federzugentwertung deutet es bereits an und das Kohl-Handbuch [1] bestätigt es: es handelt sich bei den in Beitrag
[#3] gezeigten Marken um Stempelmarken, also um fiskalisch verwendete Exemplare. ;-)
Diese Stempelmarken dienten als Urmarken für verschiedene lokale Aufdruckprovisorien, d.h. für die Mi-Nrn. 13-14; 22-24; 26; 27 und 29-30 (Kohl-Nr. 15-17; 25-27; 29-32).
Gruß
Pete
[1] Dr. H. Munk: "KOHL-Briefmarkenhandbuch (11. Auflage)", Ausgabe 1931