Hallo,
auch neu bei mir ist diese etwas seltenere Portostufe.
Der Adressenteil eines Luftpost-Einschreibebriefs von Berlin-Schöneberg nach München vom 15.10.1952 mit den für Briefe dieser Größe üblichen Beförderungsspuren.
Die Beförderung in der 2. Gewichtsstufe bis 250 g kostete 40 Pfg, die Einschreibgebühr ebenfalls 40 Pfg. Der Luftpostzuschlag für Briefe zwischen 160 und 180 g kostete dann noch einmal 45 Pfg. Die somit fälligen 1,25 DM wurden mit der 1,- DM Bauten und der 25 Pfg. Bauten verklebt.
Aufgrund der vermutlichen Größe des Briefes sind die 160 - 180 g plausibel.
Gruß
Hubert