Wer kann behilflich sein und zu den beiden Belegen aus dem Saarland eine Begründung abgeben. Beide sind abgestempelt in Saarbrücken- St. Johann und sind als Postauftrag gelaufen. Das besondere ist, dass alle Briefmarken und Einschreibezettel mit Bleistift durch gestrichen sind. Denke das die Postaufträge von Post zur Post gelaufen sind.
Bild 1a: Abgesendet in Saarbrücken am 14.12.1932, Ankunftstempel in Saarlouis am 15.12.1932.
Bild 1b: Abgesendet in Saarbrücken am 31.12.1932, Ankunftstempel in Saarlouis am 31.12.1932 mit einem Sonderstempel (Fraulautern wurde am 1936 in die Stadt eingemeindet lt Wikipedia).
Frage ist:
1.) Warum sind die Marken und Einschreibezettel mit Bleistift durchgestrichen.
2.) Was sind die Belege wert?
3.) Wie kommt das Porto zustande?
Gruß
Norbert
Warum zeigt jemand in einem Thread zur Saar einen Beleg auf Rheinland-Pfalz? Ganz einfach. Der Absender war ein Briefmarkenhändler namens Fritz Paulus, der in Mettlach / Saar wohnte. Er hat den Brief in das etwa 11 Kilometer weit entfernte Taben, Regierungsbezirk Trier gebracht und dort aufgegeben. Taben ist nur ein kleines Dorf mit etwa 800 Einwohnern. Den Stempel selbst habe ich noch in keiner Stempeldatenbank gesehen. Die 15-Pfennig-Marke von Karl Marx ist noch ein kleiner Bonus, immerhin feiert er in 2 Jahren seinen 200. Geburtstag und ist in Trier geboren.
Beste Grüsse!
Lars
Bund postkarte nach Saarland, redirigiert nach AuslandHallo,
Fernpostkarte (10 pfg 1.9.48-28.2.63) sind 14.6.1959 aus Dortmund nach St. Ingbert in Saarland (in die letzte wochen der Saarland). Dann umdirigiert als neue auslands-postkarte (?) gesandt und mit Saarmarken frankiert (18F). Ich habe ein problem der neue destination identificieren. Und es sind viele signaturen in der text feld, das ich nicht also identificieren kann. Möchte sie bitte mir helfen. Danke :-)